acf
domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w01d8105/socialmedia-adventskalender.de/wp-includes/functions.php on line 6121wpcf7-redirect
domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w01d8105/socialmedia-adventskalender.de/wp-includes/functions.php on line 6121Wir sind eine von zwei 24/7 Notunterkünften für wohnungslose Frauen in Berlin und Teil eines Pilotprojekts der niedrigschwelligen Wohnungsnotfallhilfe. Frauen ohne Obdach erhalten bei uns nicht nur eine warme Mahlzeit oder die Möglichkeit einer Übernachtung. Bei uns können sie bedingungslos unterkommen, ihre primären
Grundbedürfnisse abdecken und Sozial- und/oder psychologische Beratung annehmen.
So wollen wir nicht nur die akute Situation der Frauen lindern, sondern ihnen einen Raum geben, einen Anfang zu einem selbstbestimmten Leben hin zu finden.
Unsere Finanzierung bis zum Ende des Projekts im November 2023 ist durch Mittel des Landes Berlin und aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds) abgesichert.
Захватывающий досуг для азартных игроков со всего мира — автомат Плинко в знаменитом интернет-казино Weiterführende InformationenDer digitale Adventskalender ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung SPI und FSD-Stiftung, mit dem wir Menschen auf 24/7 Notunterkünfte aufmerksam machen und über das das Thema „Frauen in der Wohnungslosigkeit“ informieren möchten.
Wir nehmen Frauen bedingungslos und anonym auf und bieten ihnen einen Raum um zur Ruhe zu kommen.
Auf 6 Etagen bieten wir 65 wohnungslosen Frauen ein Einzelzimmer mit eigenem Bad an. Wir sind ein 17-köpfiges Team aus Sozialbetreuer*innen, Sozialarbeiterinnen, einer Psychologin, Kolleg*innen für die Küche und einem Leitungsteam.
Hier lassen sich oftmals bereits Ursachenmomente für weitere biographische Ereignisse vermuten, die schließlich in die Wohnungslosigkeit führten. Die Umsetzung der Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen und Mädchen ist unerlässlich. Jede Frau braucht einen Platz, an dem sie zur Ruhe kommen und leicht zugängliche Unterstützungsangebote annehmen kann. Wir bieten 65 Frauen diesen Platz bis zum Winter nächsten Jahres. So lange ist unser Projekt refinanziert
Wir möchten Frauen ohne festen Wohnsitz einen Ort bieten, an dem sie die Gefahren der Straße hinter sich lassen können und sich wohlfühlen. Frauen, die unsere Einrichtung aufsuchen, haben häufig (sexualisierte) Gewalterfahrungen durch Männer erlebt. Es gibt Momente, in denen Frauen trans* Frauen als männlich lesen und sich getriggert fühlen.
Wir sind uns der zum Teil gegensätzlichen Bedarfe bewusst und setzen uns im Team regelmäßig mit der Thematik trans*auseinander. Dazu tauschen wir uns mit anderen Notübernachtungen dazu aus und haben Kontakt mit queer und trans* Beratungsstellen, wie dem @bvtrans. Unser Ziel ist es, dass sich alle Frauen in der 24/7 Notunterkunft wohlfühlen. Unabhängig davon, in welchem Körper sie auf die Welt gekommen sind.
Wir wünschen allen einen schönen Nikolaustag!
Für uns ist das ein Zeichen dafür, dass der Ansatz von 24/7 Notunterkünften als Teil der niedrigschwelligen Hilfelandschaft für wohnungslose Menschen weiter verfolgt werden sollte. Nach der Aufnahme in unsere 24/7 Notunterkunft berichten viele Frauen, dass sie große Erleichterung verspüren. Grundlegende, alltägliche Probleme können sie hinter sich lassen. Dazu kommt unser Angebot von Sozial- und psychologischen Beratungen. Durch diese Kombination wollen wir es Betroffen möglich machen, eine neue Lebensperspektive zu entwickeln.
Das Thema ‚Mobilität‘ ist für wohnungslose Menschen ein wichtiges Thema. Um zu wichtigen persönlichen Terminen erscheinen zu können, fehlt den Frauen immer wieder ein #bvgticket.
Wenn du uns und die wohnungslosen Frauen unterstützen möchten, bring uns gerne Einzelfahrscheine vorbei oder spende direkt auf unser Spendenkonto mit dem Betreff ‚BVG Tickets für wohnungslose Frauen der 24/7 Notunterkunft‘.
Im Namen der Frauen sagen wir von Herzen Danke!
Unser Spendenkonto:
Kontoinhaber: FSD-Stiftung
IBAN DE26 1203 0000 1020 0135 44
BIC BYLADEM 1001
Deutsche Kreditbank AG
Alle Infos zum Spenden findest du auch nochmal hier: www.fsd-stiftung.de/unterstuetzen-und-spenden/
Der Verlust des eigenen Zuhauses kann viele Ursachen haben. Dabei ist es nicht wichtig, wie bürgerlich oder einkommensstark ein Mensch ist. Kritische Lebensereignisse, wie der plötzliche Tod eines geliebten Menschen, eine Trennungssituation, eine (Sucht-)Erkrankung, eine Sinnkrise, Schulden und der Verlust des Arbeitsplatzes können der Auslöser dafür sein, dass ein Mensch den Halt verliert und sein Zuhause verliert.
Eine Hilfelandschaft ohne große bürokratische Hürden auszubauen, ist enorm wichtig, um Menschen ohne Zuhause schnell helfen zu können. Insbesondere wohnungslose Frauen zögern lange, bevor sie sich Hilfe suchen. Ein Grund dafür ist die Scham für ihre persönliche Situation und das (Wieder-)Erleben von Ausgrenzung und Diskriminierung als wohnungslose Frau.
Eine Lösung des Problems kann der Masterplan 2030 der Senatsverwaltung sein, der die Wohnungslosigkeit in Berlin bis zum Jahr 2030 beenden und Wohnungsverluste verhindern will. Lest den ganzen ‚Berliner Masterplan zur Überwindung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit bis zum Jahr 2030‘ auf der Website der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales @senias: file:///C:/Users/standardbenutzer/Downloads/20210903_masterplan2030%20(1).pdf
Es ist manchmal bedrückend, in welchem Alter uns wohnungslose Frauen aufsuchen. Denn Frauen jeden Alters verlieren ihr Zuhause. Unsere jüngste Bewohnerin ist 18 Jahre alt. Die älteste Frau, der wir ein Einzelzimmer bieten konnten, war 85 Jahre alt.
Durch die Möglichkeit, bei uns vorübergehend in einem Einzelzimmer unterzukommen, können sich die Frauen in der 24/7 Notunterkunft besser stabilisieren, als in Einrichtungen, die sie am nächsten Morgen verlassen müssen. Die Aufnahme ist bedingungslos.
Die alltäglichen Ängste vor (sexueller) Gewalt, vor Hunger und der Suche nach einem sicheren Schlafplatz enden bei uns. Wir bieten den Frauen zusätzlich zur Sicherung ihrer existentiellen Grundbedürfnisse aktiv Beratungsgespräche an. So soll ein Raum entstehen, in dem sie ihr Leben nachhaltig positiver gestalten können.
Wohnungslose Menschen haben aufgrund ihrer persönlichen Situation häufig kaum oder gar keinen Zugang zu kulturellen Veranstaltungen. Aus diesem Grund sind wir sehr froh über das Angebot von Musethica @musethicaorg.
Junge, professionelle Künstler*innen der klassischen Musik besuchen soziale Einrichtungen und bieten Menschen eine kurze Auszeit von ihrem Alltag an. Das Cong Quartet hat uns in diesem Jahr besucht und das Team wie auch die Frauen mit Musikstücken von Mozart, Janáček und Smetana begeistert.
Wer Lust auf ein Kammermusik-Konzert von musethica hat, kann am 17. Dezember 2022 um 20:00 Uhr die Villa Elisabeth in Berlin-Mitte besuchen. Der Eintritt ist frei – eine Spende willkommen. Weitere Infos dazu gibt es auf der Website von Musethica: https://germany.musethica.org/musethica-december-2022.
Nach der Eröffnung der 24/7 Notunterkunft für wohnungslose Frauen im Oktober 2021 waren die anfangs 50 Plätze nach sieben Tagen komplett belegt. Bis heute erreichen uns durchschnittlich zehn Anfragen, ob wir ein Zimmer frei hätten.
Unsere Erfahrungen und die Schätzungen der BAG Wohnungslosenhilfe zur Anzahl von wohnungslosen Frauen in Berlin zeigen uns, dass viele Frauen in ungesicherten Wohnverhältnissen leben. Deshalb unterstützen wir den Masterplan 2030 der Berliner Senatsverwaltung, der die Wohnungslosigkeit der Hauptstadt beenden will. Wir wünschen uns eine Weiterfinanzierung der zwei 24/7 Notunterkünfte für wohnungslose Menschen in Berlin über den 30. November 2023 hinaus.
Berliner Notübernachtungen war es von Mai bis Mitte November 2022 nicht erlaubt, Corona positiv getesteten wohnungslosen Menschen einen Schlafplatz anzubieten. Der Grund dafür war die nächtliche Unterbringung in Mehrbettzimmern, in denen eine Isolierung der erkrankten Personen nicht umgesetzt werden konnte.
Mitarbeitende der Notübernachtungen hat es so jeden Tag in die Situation gebracht, Infizierten einen Schlafplatz zu verwehren. Diese Menschen mussten die Nacht auf der Straße verbringen und sich selbst um die vorgeschriebene Quarantäne kümmern.
Um auf die Versorgungslücke hinzuweisen, sendeten die ganzjährigen Notübernachtungen einen offenen Brief an den Senat. Dieser verwies auf die Zuständigkeit der Bezirke.
In den zwei 24/7 Notunterkünften war die vorgeschriebene häusliche Quarantäne gut einzuhalten. Die Einzelzimmer mit anliegendem Bad machten dies möglich. Die Ausbreitung des Covid-19-Virus in der vulnerablen Gruppe der wohnungslosen Menschen konnte so verringert werden.
Seit dem 15. November 2022 ist die Quarantäneunterkunft für Menschen ohne Obdach wieder geöffnet. In der Bundesallee 36/37, 10717 Berlin gibt es 75 Plätze für obdachlosen Menschen mit positivem Coronatest. Hier können sie sich isolieren, werden bei Bedarf von medizinischem Personal versorgt und können eine Sozialbetreuung in Anspruch nehmen.
Ute (73) kam vor Jahrzehnten nach Berlin, um gegen Diskriminierung und Mobbing auf ihrem Reiterhof zu klagen und zu protestieren. Sie traf wiederholt auf Ungläubigkeit und Desinteresse seitens der Behörden, wodurch sie ihren Hof irgendwann aufgab, da er sie psychisch belastete.
Sozialberatungen und psychologische Beratungen sind Teil unseres Angebots in der 24/7 Notunterkunft für die Frauen, die bei uns vorübergehend untergekommen sind. Jedes Gespräch unterscheidet sich aufgrund der jeweils persönlichen Situation.
In der Sozialberatung gibt es Themenblöcke, die sich wiederholen: Gemeinsam mit der Frau schauen wir, ob sie einen Anspruch auf Leistungen, wie z. B. ALG I, ALG II oder Überbrückungsleistungen hat. Wir beraten sie bei Fragen hinsichtlich ihres Zugangs zu Lebensmitteln, Kleidungsstücken und anderen lebensnotwendigen Gegenständen. Auch bei der Suche nach einem eigenen Zuhause unterstützen wir und vermitteln Frauen an die soziale Wohnhilfe sowie Beratungsstellen zu Leistungen der Teilhabe für Frauen mit Beeinträchtigung. In Berlin gibt es ein Netz von spezialisierten Beratungsstellen, an die wir die Frauen weiterleiten können. Das sind u. a. Rechtberatungen und Anlaufstellen nach Gewalterfahrungen, Konfliktberatungsstellen sowie Angebote für trans* und queere Menschen.
Nochmal kurz erklärt: Ziel der bedingungslosen Aufnahme von wohnungslosen Frauen bei uns ist es im ersten Schritt, ihre akuten Gefahrensituation zu beenden. Die Frauen sollen zur Ruhe kommen können. Im zweiten Schritt möchten wir einen Rahmen schaffen, in dem begonnen werden kann, individuelle Erfahrungen und Erlebnisse zu bewältigen und zu verarbeiten, um erste Schritte zurück in ein strukturiertes, selbstverantwortliches Leben gestalten zu können. Das streben wir mit unserem Beratungsangebot an. Wohnungslose Menschen habe diese Möglichkeit in regulären Notunterkünften oder auf der Straße nicht.
Hinter jeder Zwangsräumung steht ein Mensch oder auch eine ganze Familie.
Der angespannte Berliner Wohnungsmarkt und ein möglicher Schufa Eintrag machen es unmöglich, zeitnah ein neues Zuhause zu finden. Die psychische Belastung in dieser Situation ist immens. Wenn die Menschen keine Unterstützung aus ihrem persönlichen Umfeld erfahren, droht ihnen der soziale Abstieg.
Wir unterstützen den Ansatz von Housingfirst, bei dem die Wohnungslosigkeit unmittelbar beendet wird. Jeder Mensch kann eine Wohnung beziehen und erhält aktiv Unterstützungsangebote, wie wohnbegleitende Hilfen. Das Konzept der 24/7 Notunterkunft bietet ebenfalls das Angebot von aktiven Beratungen. Die Möglichkeit einer Unterkunft ist hier allerdings nur vorübergehend in einem Einzelzimmer mit anliegendem Badezimmer.
Wir sind davon überzeugt, dass die zwei Berliner 24/7 Notunterkünfte einen wichtigen Teil dazu beitragen, dass Menschen ihr Leben selbstbestimmt führen können und ihre Wohnungslosigkeit nachhaltig abwenden. Das Projekt ist jedoch nur bis November #2023 refinanziert. Wir sind bereit für eine Verlängerung und wünschen dir einen wohligwarmen 4. Advent!
Heute kannst Du Dir den zweiten Teil von Laylas** (38) Geschichte anhören. Erfahre, wie ihr die 24/7 Notunterkunft bei ihren Ängsten helfen konnte.
**Name und Alter, sowie Stimme geändert
Vielen Dank an alle Spender*innen! Wir freuen uns über jeden Beitrag, der die Frauen in der der 24/7 Notunterkunft unterstützt und es ihnen ermöglicht, mithilfe von Einzelfahrscheinen zu persönlichen Terminen durch die Stadt zu fahren. Danke!
Nein. Viele Bewohnerinnen der 24/7 Notunterkunft gehen einem festen Job nach oder sind ihm nachgegangen. Frauen mit akademischer Ausbildung sind genauso Teil der Bewohnerinnen, wie Frauen, die vielleicht nicht die Möglichkeit hatten, eine Ausbildung zu machen.
Menschen ohne gesicherte Wohnverhältnisse sieht man ihr fehlendes Zuhause häufig nicht an. Das Konzept der 24/7 Notunterkunft und das von Housing First ist so gestaltet, dass die Wohnungslosigkeit von Menschen unmittelbar beendet wird und ihnen aktiv Beratung angeboten wird. Ziel ist es, den Menschen – in unserem Fall: Frauen der 24/7 Notunterkunft – zuzuhören und ihnen Raum zu geben, eine individuelle Lebensperspektive zu entwickeln. Das Konzept ist nicht an Bedingungen oder Erwartungen geknüpft. Jede*r ist mündig, respektvoll zu behandeln und kann gültige Entscheidungen über das eigene Leben treffen.
Heute seht ihr ein Beispiel eines unserer Zimmer in der 24/7 Notunterkunft für wohnungslose Frauen in Berlin. Die Grundausstattung ist bei allen gleich: Direkt am Zimmer liegt das Badezimmer. Das Zimmer selbst ist mit einem Bett mit Nachttisch und einem Tisch mit Stuhl ausgestattet. Im Eingangsbereich des Zimmers gibt es ein Regal zum Ablegen von Kleidung und anderen persönlichen Gegenständen.
‚Wohnungslose Frauen‘ sind keine homogene Gruppe, sodass jede Frau ihr Zimmer etwas anders gestaltet. Elektrische Geräte, wie z. B. Wasserkocher, sind im Zimmer verboten.
Es war uns ein Vergnügen, gemeinsam mit Dir den Dezember bis heute zu verbringen. Wir hoffen, Dir hat unser Adventskalender gefallen und vielleicht weißt Du jetzt etwas mehr über das Leben von wohnungslosen Menschen in Berlin. Wir danken Dir für deine Zeit.
Wir merken immer wieder, dass es die kleinen Dinge im Leben sind, auf die es ankommt. Aus diesem Grund wünschen wir Dir für heute einen herrlich-himmlischen Heiligabend zusammen mit Deinen Liebsten bei gutem Essen und Kerzenschein. Komm gut ins neue Jahr!
Vielen Dank an all die helfenden Hände, die diesen Adventskalender haben entstehen lassen. Auch Euch wünschen wir ein zauberschönes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr!
Die gemeinnützige FSD-Stiftung leistet in Berlin und Brandenburg Unterstützung bei der Lösung sozialer Probleme – und dies vor allem zum Wohle von Kindern, Jugendlichen, Familien, wohnungslosen Menschen, Senior*innen und Menschen mit Beeinträchtigung. Sie alle stehen im Mittelpunkt der karitativen Stiftung, die 2001 gegründet wurde.
Die Stiftung Sozialpädagogisches Institut Berlin »Walter May« ist eine Stiftung des Landesverbandes der Arbeiterwohlfahrt Berlin e. V. Die Stiftung SPI als gemeinnützig anerkannte operative Stiftung will dazu beitragen, eine Gesellschaft zu entwickeln, in der sich jeder Mensch in Verantwortung für sich und das Gemeinwesen frei entfalten kann. Die Stiftung SPI ist mit ihren sechs Geschäftsbereichen in Berlin und im Land Brandenburg sowie bundesweit tätig.
Der Geschäftsbereich Gesundheit, Wohnen & Beschäftigung der Stiftung SPI ist in verschiedenen Berliner Bezirken als Praxisträger in der Suchthilfe (Beratungsstellen und Eingliederungshilfe) aktiv. Seit über zwanzig Jahren konzentrieren wir uns auf den Ausbau von gemeindenahen, integrativen und vernetzten Suchthilfesystemen. Unsere Sucht- und Wohnprojekte sind bezirklich organisiert und richten sich an junge Menschen und Erwachsene. Zu unserem Portfolio zählen auch Angebote für Wohnungslose sowie verschiedene Projekte für Frauen.
info@stiftung-spi.de Weiterführende Informationen über Stiftung SPI